Hier kommt keine Dampflok, sondern ein spezielles Werkzeug
In diesem Praxisbeispiel beschreibe ich eine besondere Anforderung, mit dessen Lösung uns der Kunde beauftragt hat.
Und eins darf ich Ihnen verraten: da qualmt es richtig :-)
In diesem Praxisbeispiel beschreibe ich eine besondere Anforderung, mit dessen Lösung uns der Kunde beauftragt hat.
Und eins darf ich Ihnen verraten: da qualmt es richtig :-)
In diesem Praxis Beispiel berichten wir darüber, wie ein Werkzeugbau die Fertigungszeit am Bauteil um 2 Stunden reduziert und somit gutes Geld verdient hat.
Unser Kunde hatte bei der Fertigung festgestellt, dass bei einer Serie von 5.000 Bauteilen etwas massiv schief gelaufen ist. Was war passiert?
Unser Kunde ist durch den Druck des Marktes und des Wettbewerbs dazu gezwungen, seine Fertigungskosten zu senken. Aus diesem Grund hat er uns beauftragt, durch Werkzeugeinsatz-Optimierung nach schlummerndem Potential in er Fertigung zu suchen und Lösungen zu erarbeiten. Lesen Sie in diesem Beitrag, wie wir die Bearbeitungszeit bei einem Fräsvorgang um 64% senken konnten.
Wie Sie durch Werkzeugeinsatz-Optimierung:
Der Schienenfahrzeugbau, wie z.B. Nah-und Fernverkehrszüge, sind für das Thema Mobilität ein wichtiger Bestandteil. Die Branche erfreut sich im In-und Ausland über steigende Aufträge und Umsätze. Somit ist es logisch, dass die Hersteller und Zulieferer der Wagenkästen möglichst effektiv und effizient die Bauteile fertigen wollen.
Die Aufgabenstellung die wir vom Kunden bekommen haben, bestand darin eine Optimierung und Beschleunigung des Fertigungsprozesses zu erreichen. Diese interessante Herausforderung haben wir folgendermaßen gelöst.